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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das auf Klima- und Umweltschutz fokussierte US-amerikanische Online-Medium Grist stellt dar, was die potenzielle Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris bislang klimapolitisch vorzuweisen hat. Redakteurin Zoya Teirstein hat keine tiefgreifende Analyse vorgelegt, aber doch eine Reihe interessanter Fakten zusammengestellt.
Als Vize-Präsidentin hat Harris klimapolitisch keine eigenen Akzente gesetzt, abgesehen von ihrem Auftritt bei der letzten Weltklimakonferenz in Dubai: Hier hat sie als ranghöchste Vertreterin der USA den Regierungsplan zur Steigerung der Energieeffizienz sowie für einen schnelleren Erneuerbaren-Energien-Ausbau angekündigt. Ansonsten ist sie Grist zufolge vor allem durch ihr Werben für den Inflation Reduction Act, dem Kernelement der US-Klimapolitik, aufgefallen.
Im Programm von Harris zur Kandidaten-Vorwahl der Demokraten 2020 hat Grist einige ambitionierte Initiativen ausgemacht. Doch das war Wahlkampf – und damit kaum mehr als Wunschdenken.
Interessanter ist ihre Bilanz als Bezirksstaatsanwältin von San Francisco von 2004 bis 2011 und als kalifornische Generalstaatsanwältin von 2011 bis 2017, findet Teirstein. Dort hat sie einiges bewegt: Sie hat unter anderem eine Einheit zur Verfolgung von Umweltkriminalität eingerichtet, Klagen gegen Fossilkonzerne eingereicht und eine hohe Strafe gegen VW wegen Emissionsbetrug durchgesetzt.
Quelle: Zoya Teirstein Bild: Bill Clark / CQ R... EN grist.org
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