sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das größte Erneuerbare-Energien-Unternehmen der Welt? Kennt bei uns kein Mensch. NextEra Energy heißt es, sitzt in Florida, und verdient sich an der Erzeugung von Wind- und Solarstrom eine goldene Nase. Arvid Kaiser stellt das Unternehmen jetzt im Manager Magazin vor.
NextEra Energy hat sich mit der Produktion von Ökostrom einen Börsenwert von 77 Milliarden US-Dollar erarbeitet – und ist damit die Nummer Eins der (ziemlich zersplitterten) amerikanischen Energiebranche. Vierzig Milliarden Dollar will das Unternehmen bis 2020 investieren. Im letzten Jahr hat es einen Gewinn von fast drei Milliarden Dollar erzielt.
Mit grüner Romantik oder dem Bekenntnis zum Klimaschutz hat das alles nichts zu tun. NextEra Energy investiert nur deshalb in die Erneuerbaren, weil dort viel Geld zu verdienen ist. Firmenchef Jim Robo stellt bewusst keine Leute ein, die den Anspruch haben, die Welt zu verändern, heißt es im Artikel. Stattdessen stehe die ökonomische Ratio über allem.
Das Porträt macht deutlich, wie rasant der Ausbau der erneuerbaren Energien voran gehen kann, wenn finanzstarke Konzerne dort attraktive Geschäftsmodelle sehen. Zugleich zeigt das Stück aber auch noch etwas anderes: Die Grundlage dafür legt die Politik. Denn NextEra Energy ist nur deshalb so erfolgreich, weil die Obama-Regierung attraktive Steuergutschriften für Ökostrom beschlossen hat und weil die meisten Bundesstaaten Mindestquoten für grüne Energie festgelegt haben.
Quelle: Arvid Kaiser Bild: AFP manager-magazin.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Wie armselig, extra keine Leute einstellen zu wollen, die was Gutes tun wollen.