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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
In diesem Essay macht Tobias Haberkorn einen großen Rundumschlag. Es geht dabei weniger um neue Fakten, sondern um die Perspektive - und um den Befund, dass wir uns alle auf diesem Planeten längst in einem Klimakrieg befinden: "Er wird nicht nur asymmetrisch geführt wie die vielen Regionalkonflikte seit dem Ende des Kalten Krieges. Der Wärmekrieg verläuft im Wortsinn atmosphärisch, die Atmosphäre verschleppt die Aggression der Treibhausgase in Raum und Zeit." Das mag wolkig klingen, gipfelt aber schon bald in einer entscheidenden Frage: "Welche Länder, Städte, Bevölkerungsgruppen, Lebewesen und Biosysteme haben Anspruch auf finanzielle, symbolische oder wenigstens moralische Genugtuung?" Oder noch zugespitzter: "Wenn es einen Weltklimagerichtshof gäbe, wen dürfte man dort, vor dem Angesicht der planetarischen Geschichte sozusagen, zu wie viel Prozent für das Desaster verklagen?" Es ist eine Frage, die weniger abstrakt und weit hergeholt ist, als man in Europa und Amerika noch immer meint - woraus auch folgt: Der Klimawandel mag den Einzelnen überfordern, das ist aber noch lange kein Grund, sich zurückzulehnen.
Quelle: Tobias Haberkorn Bild: John Towner/Unsplash zeit.de
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