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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Die Weltgemeinschaft hat sich mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 darauf verständigt, die durchschnittliche Erwärmung bei maximal 1,5 °C zu halten. Dazu sollen die industriellen Kohlendioxid-Emissionen deutlich reduziert und die erneuerbaren Energien massiv ausgebaut werden. Doch nach Ansicht des Weltklimarats IPCC wird all das nicht langen. Die Klimaschutzexperten sind der Meinung, dass „negative Emissionen“ – also das Entziehen von CO2 aus der Atmosphäre – notwendig ist.
Auf dem Dach einer Müllverbrennungsanlage im schweizerischen Hinwil ist heute eine weltweit einzigartige Industrieanlage eingeweiht worden, die bei dieser Aufgabe helfen kann. Die vom Züricher Start-up Climeworks, einer Ausgründung der Eidgenössische Technische Hochschule (ETH), entwickelte Anlage soll pro Jahr 900 Tonnen CO2 aus der Umgebungsluft abscheiden. Das entfernte CO2 wird an ein nahe gelegenes Gewächshaus verkauft, dessen Betreiber das Treibhausgas nutzt, um das Wachstum von Gemüse zu unterstützen.
Ehrgeiziges Ziel der Firma: bis 2025 ein Prozent der globalen CO2-Emissionen aus der Luft zu filtern. Dazu wären 250.000 Anlagen wie die in Hinwil notwendig.
Quelle: Martin Läubli Bild: Gaetan Bally/Keys... tagesanzeiger.ch
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