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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Spiegelglatt liegt das Meer da, wenn der Wind ausbleibt, still und friedlich. Unter der Oberfläche ist jedoch die Hölle los. Gewaltige Strömungen treiben die Wassermassen um den Erdball. Angetrieben durch Unterschiede in Temperatur und Salzgehalt des Wassers sowie durch das ewige Wechselspiel von Ebbe und Flut, ist das Meer in steter Bewegung. Seine Energie ist unerschöpflich – wie die von Sonne und Wind.
Doch während Windräder und Photovoltaikanlagen längst zu Standardtechnologien geworden sind, steht die Stromerzeugung mit der Kraft des Meeres erst am Anfang. Verschiedene Konzepte konkurrieren hier: Unterseeische Rotoren zum Beispiel, künstliche Strömungskanäle mit Turbine oder gar Lenkdrachen, die am Meeresgrund verankert sind und im Wasser ihre Kreise ziehen. Oder Paddel, die am Boden hin und her schwingen. Schwimmblasen, die von Wellen auf und ab bewegt werden und dabei Luft komprimieren. Einige der Technologien sind bislang nicht über Laborversuche hinaus gekommen; andere wiederum werden bereits kommerziell eingesetzt.
Der „Guardian“ gibt jetzt einen Überblick über die verschiedenen Konzepte (gut verständlich illustriert mit vielen Grafiken, dazu ein paar hübsche Fotos), beschreibt den Stand der Entwicklung – und verschweigt auch nicht die technischen und wirtschaftlichen Hürden, die bislang verhindern, dass die Meereskraftwerke aus der Nische kommen. Aber da standen die Solar- und die Windenergie vor 25 Jahren ja auch noch.
Quelle: Damian Carrington Bild: Minesto EN theguardian.com
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