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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Dass Rindfleisch einen weit höheren CO2-Fußabdruck hat als etwa Weizen, ist wahrlich nichts Neues. Doch wie schneiden diese und viele andere Lebensmittel mit Blick auf andere Parameter wie den Wasserverbrauch, die Emissionen von Umweltgiften oder den Eingriff in die Lebensräume von Tieren aus? Das hat jetzt ein Forscher:innenteam der University of California in Santa Barbara untersucht.
Die Washington Post hat diese Studie nun auf grafisch sehr ansprechende, informative Weise aufbereitet. Leser:innen können hier die Umweltauswirkungen von rund vierzig Lebensmitteln vergleichen. Am interessantesten finde ich dabei, dass die einzelnen Produkte mit Bezug auf ihren Energiegehalt dargestellt werden. Besonders schlecht schneiden hier übrigens Shrimps und Thunfisch ab – wobei der Artikel allerdings nicht offenlegt (ein echtes Manko), wie die CO2-Emissionen bei der Berechnung der Umweltauswirkungen gewichtet werden.
Quelle: Niko Kommenda, Naema Ahmed, Scott Dance und Simon Ducroquet Bild: Washington Post EN www.washingtonpost.com
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