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Aufgewachsen in Berlin, Politik und Wirtschaft in Münster studiert, Klimapolitisierungsmoment am Tagebau im Rheinischen Revier. Klimaaktivistisch unterwegs streike ich wahlweise im Nieselregen vor dem Rathaus, lese klimaphysikalische Studien, streite mich mit im Fernsehen mit Peter Altmaier, gehe Autokonzernen auf die Nerven oder schreibe WhatsApp-Nachrichten mit Informationen zum Kohleausstiegsgesetz.
Es sind erschreckende und eindrückliche Fotos zerbombter Städte, fliehender Familien und Panzerkolonnen, die die Berichterstattung über die humanitäre und militärische Dimension des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine prägen. Für die Berichterstattung über die abstrakteren Auswirkungen und Fragen, etwa im Bereich der Energiepolitik und -wirtschaft, ist es ein Neologismus – also die Neuschöpfung eines Wortes, oder hier einer Wortkombination – die die Berichte prägt.
"Dies ist ein fossiler Krieg" – so benennt es Svitlana Krakovska, eine der führenden Klimawissenschaftler*innen der Ukraine. Die Ursachen für zwei Bedrohungen der Menschheit, den Krieg und die Klimakrise, lägen in der Ausbeutung fossiler Rohstoffe. Ohne die Abhängigkeit des Westens von Kohle, Öl und Gas aus Russland und die damit einhergehenden Finanzflüsse hätte Putin nie die Stellung erreichen und diesen Krieg finanzieren können.
Die Antworten der EU und USA reichen von Investitionsprogrammen und der Planung der langfristigen Unabhängigkeit von russischen Importen bis zum sofortigen Öl-Importstopp in die USA. Über die energiewirtschaftlichen, sicherheits- und klimapolitischen Zusammenhänge schreibt Oliver Milmann im Guardian.
Quelle: Oliver Milman Bild: Roman Pilipey/EPA EN www.theguardian.com
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