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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Ozeane sind derzeit ungewöhnlich warm, extrem warm (dazu ein piq) – vor der Küste von Großbritannien etwa liegen die Temperaturen um fünf Grad über dem langjährigen Durchschnitt zu dieser Zeit. Was bedeutet das für die maritime Tierwelt? Dazu hat SZ-Redakteurin Tina Baier den Direktor am Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg, Helmut Hillebrand, befragt.
Der Wissenschaftler zeichnet ein düsteres Bild: Da sich die Temperatur des Wassers generell nur langsam verändert, ist die Fauna nicht auf so rasche Veränderungen eingestellt. So droht bei immobilen Lebewesen wie Korallen oder Muscheln ein Massensterben. Fische hingegen suchen sich eine andere Region, die kühlere Temperaturen bietet – was allerdings zur Folge haben kann, dass etablierte Nahrungsnetze zerstört werden. Manche Seevögel zum Beispiel finden keine Beute mehr, wenn die Fische weit ins offene Meer wandern, da sie ihnen nicht folgen können.
Zudem verändert sich mit zunehmender Temperatur die Beschaffenheit des Phytoplanktons, sodass es dem Zooplankton, kleine wirbellose Tiere, oder Muscheln nicht mehr als Nahrung dienen kann. Zudem nimmt die Fähigkeit des Phytoplanktons ab, CO2 zu binden – was wiederum den Klimawandel anheizt.
Quelle: Tina Baier Bild: imago stock&people www.sueddeutsche.de
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