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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
„Extreme Extreme“ – so nennt Dim Coumou vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das, was diesen Sommer zu Hitze und Dürre führte. Er meint damit das Auftreten zweier Phänomene, die miteinander gekoppelt sind: Die menschengemachte globale Erwärmung. Und die Veränderungen in den Luftströmen über dem Atlantik.
Coumou hat in einem wissenschaftlichen Überblicksartikel den Stand der Forschung zu diesem Thema zusammengetragen; Christopher Schrader stellt das Ergebnis in der SZ vor. Im Mittelpunkt stehen dabei die Geschehnisse in der Arktis, die sich dreimal schneller erwärmt als die gemäßigten Regionen (unter anderem wegen sich selbst verstärkender Effekte: Wenn etwa das Eis schmilzt, absorbiert das dunklere Meer mehr Sonnenstrahlung). Mit einer wärmeren Arktis schwindet die Temperaturdifferenz zwischen der Polarregion und unseren Breiten, was wiederum die Luftströme verändert. In der Folge kommt es zu Blockaden: Wetterlagen bleiben über lange Zeit konstant.
Schrader informiert in diesem kurzen Text auf sehr konzentrierte Weise, wie Klimawissenschaftler die jüngsten Wetterextreme erklären – und macht dabei auch deutlich, wo die Forscher noch unsicher sind.
Quelle: Christopher Schrader Bild: dpa sueddeutsche.de
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