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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Moore sind ein gigantischer Kohlenstoffspeicher – und stark bedroht, unter anderem durch Land- und Forstwirtschaft, durch Überweidung und durch den Abbau von Brennstoffen. Dabei werden die Moore entwässert, sodass Luft in den Moorboden eindringt. Durch den Kontakt des Kohlenstoffs mit Sauerstoff entsteht Kohlendioxid, das in die Atmosphäre entweicht.
Ein internationales Forscherteam hat nun eine umfassende Bestandsaufnahme der weltweiten Moore vorgelegt, die Christian Schwägerl für RiffReporter vorstellt. Dabei wird nicht nur deutlich, dass die vorhandenen intakten Moore dringend geschützt werden müssen, um CO2-Emissionen zu vermeiden – sondern auch, wie wertvoll Moore sind, wenn es darum geht, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen: Mit dem Wiedervernässen trocken gelegter Moore lässt sich CO2 dauerhaft als Kohlenstoff im Boden speichern.
Der Autor macht deutlich, dass Moorschutz zum Geschäft werden muss, um dieses Potenzial zu nutzen – etwa durch Zertifikate für entnommenes Kohlendioxid, mit deren Erwerb Unternehmen klimaneutral werden können. Auch die Koppelung mit Landwirtschaft sei möglich. Die Bundesregierung hat kürzlich eine Moorschutz-Strategie vorgelegt, die den Schutz vorhandener und die Wiedervernässung verlorener Moore voranbringen soll.
Quelle: Christian Schwägerl Bild: Greifswald Mire C... Artikel kostenpflichtig www.riffreporter.de
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