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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Dieser Tage hat Mitpiqer René Walter auf einen wichtigen Text in der New York Times aufmerksam gemacht, der hier auf Piqd etwas untergangen zu sein scheint. Jedenfalls gab es nur drei Stimmen. Nun hat sich auch Spektrum-Redakteur Daniel Lingenhöhl des Themas angenommen und zieht in seinem fundierten und mit etlichen Links versehenen Kommentar ein düsteres bis gruseliges Fazit der globalen "Insektenapokalypse", von der man angesichts der Zahlen auch ohne Anführungszeichen sprechen könnte. Denn, so schreibt Lingenhöhl: "Weltweit befinden sich die Insektenzahlen im Sinkflug und verschwinden Arten und Populationen." Zwar wird die im Vorspann seines Kommentars formulierte These, der Insektenschwund könnte für Menschheit noch gravierender sein als der Klimawandel, nicht weiter aufgedröselt. Soll heißen: Beide Gefahren werden nicht groß gegeneinander abgewogen. Aber das braucht es auch nicht: Ziemlich klar dürfte sein, dass wir den Insektenschwund - im Gegensatz zum schleichend ablaufenden Klimawandel - in nicht allzu ferner Zukunft recht plötzlich innerhalb weniger Jahre bemerken werden.
Quelle: Daniel Lingenhöhl spektrum.de
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eine wichtige wortmeldung aus der wissenschaft, wert gepiqd zu werden. daß es sich nicht um ein hype handelt, kann auch ganz leicht verfiziert werden: frag 60-jährige autofahrer·innen, wann sie das letzte mal nach einer nächtlichen autobahnfahrt die "erlegten" insekten von der windschutzscheibe kratzen mußten.