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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Laptewsee ist ein Teil des arktischen Ozeans, vor der Nordküste Sibiriens gelegen. Normalerweise friert sie im Herbst zu. Nicht so in diesem Jahr, wie SZ-Redakteur Julian Rodemann berichtet – eine Fläche von der Größe Ägyptens ist bislang noch eisfrei. Ähnlich sieht es in anderen Regionen des arktischen Ozeans aus. Ein Grund dafür, so Rodemann, ist die Hitzewelle über Sibirien in diesem Sommer (dazu ein piq), die dazu geführt hat, dass das Meerwasser bis heute viel wärmer ist als in früheren Jahren. Ein zweiter Grund liegt in veränderten Meeresströmungen.
Weniger Eis in der Arktis – was bedeutet das für das Klima? Rodemann beantwortet diese Frage mit einer Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK): Der Eisschwund führt dazu, dass sich die Erde zusätzlich aufheizt. Denn dunkles Meerwasser reflektiert weniger Solarstrahlung zurück ins All als weiße Eisflächen. Die PIK-Forscher fürchten, dass die Arktis bis 2050 im Sommer eisfrei sein wird. Das würde die globale Temperatur um 0,2 Grad heben. Rodemann schreibt:
0,2 Grad sind nicht wenig, wenn man sich vor Augen führt, dass die Menschheit die globale Erwärmung laut Pariser Abkommen auf "deutlich unter zwei Grad" begrenzen will.
Quelle: Julian Rodemann Bild: Natalie Thomas/Re... www.sueddeutsche.de
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Ich möchte hier als Kontextinformation auf die Grafik zur Ausdehnung des arktischen Meereises verweisen, die meine Wenigkeit auf Wikimedia jährlich pflegt:
https://commons.wikime...