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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Kompetenz zur Beantwortung letzter Fragen wie die nach Sinn und Wesen des Lebens, des Universums und des ganzen Restes wird ja gemeinhin Philosophen und anderen Geisteswissenschaftlern zugeschrieben. Naturwissenschaftler dagegen forschen fröhlich vor sich hin, ohne sich um solche Themen zu scheren. So das Klischee.
Das ist natürlich Quatsch. Die Naturwissenschaften haben längst die Grenzen der Empirie hinter sich gelassen. Bestes Beispiel ist die Hirnforschung, die sich heute nicht nur mit Gewebe, sondern auch mit Geist beschäftigt. Für dieses Cross Over aus Natur- und Geisteswissenschaften haben amerikanische Intellektuelle den Begriff „Dritte Kultur“ geprägt. In ihr versammeln sich Denker aus den empirischen Wissenschaften, die „anstelle traditioneller Intellektueller die tieferen Bedeutungen unserer Leben sichtbar machen und die neu definieren, wer und was wir sind“ – so heißt es im Manifest „The Third Culture“.
Zentrale Plattform der „Third Culture“-Gemeinde ist die Website „Edge.org“. Egal, ob man der These von der Dritten Kultur nun zustimmt oder nicht – ein Besuch lohnt enorm. Die Macher der Seite stellen jedes Jahr eine Frage, die von namhaften Forschern aus den Natur-, aber auch den Geistes- und Sozialwissenschaften beantwortet wird. In diesem Jahr lautet die Frage: „Was halten Sie derzeit für die interessanteste (wissenschaftliche) News? Und warum?“ Vielen Forschern gelingt es, mit ihren Antworten auch Laien-Lesern einen Eindruck davon zu vermitteln, wo derzeit die Grenzen des Wissens in ihren Disziplinen verlaufen. Das zu lesen ist mitunter ziemlich anstrengend und kostet viel Zeit, ist der Mühe aber wert.
Viele Wissenschaftler beziehen sich in ihren Antworten auf den Klimawandel. Als Beispiel möchte ich hier den Beitrag von Frank Wilczek verlinken, der 2004 den Physik-Nobelpreis gewonnen hat.
Quelle: Frank Wilczek edge.org
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