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Aufgewachsen in Berlin, Politik und Wirtschaft in Münster studiert, Klimapolitisierungsmoment am Tagebau im Rheinischen Revier. Klimaaktivistisch unterwegs streike ich wahlweise im Nieselregen vor dem Rathaus, lese klimaphysikalische Studien, streite mich mit im Fernsehen mit Peter Altmaier, gehe Autokonzernen auf die Nerven oder schreibe WhatsApp-Nachrichten mit Informationen zum Kohleausstiegsgesetz.
Es ist aber auch verwirrend. In den Nachrichten hört man von einem erhöhten Klimaneutralitätsziel, Umweltministerin Svenja Schulze tweetet über die Treibhausgasneutralität, wieder andere reden von Netto-Null- oder auf Englisch von Net-Zero-Zielen. Dabei ist das Konzept der "klimaneutralen Welt" auch im Pariser Klimaabkommen von 2015 verankert und soll weltweit spätestens Mitte des 21. Jahrhunderts erreicht werden.
Klimaneutralität beschreibt dabei den Zustand, in dem nur so viele Emissionen ausgestoßen werden, wie an anderer Stelle durch natürliche Senken (also Wälder, Moore etc., die CO2 speichern können) der Atmosphäre entzogen wird – eine ausgeglichene Bilanz in also. Jetzt verkünden immer mehr Staaten Jahreszahlen, für wann sie Klimaneutralität anstreben – und ernten trotzdem Kritik von Klimaaktivist*innen.
Die Kritikpunkte sind vielfältig:
In seinem Beitrag ordnet Kurt Stukenberg die Rolle von und die Kritik an Klimaneutralitätszielen aus politischer und wissenschaftlicher Perspektive ein und gibt einen Ausblick darauf, was für tatsächlich konsequente Klimapolitik jetzt auf diese Ankündigung der Bundesregierung folgen muss.
Quelle: Kurt Stukenberg, DER SPIEGEL www.spiegel.de
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