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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Grandiose Wüstenlandschaften, ausgedörrte Flussbetten, bizarre Kakteen – der US-amerikanische Südwesten ist seit jeher eine sehr trockene Region. So trocken, wie derzeit ist es aber jahrhundertelang nicht gewesen, haben Wissenschaftler der University of California in Los Angeles ermittelt: Die derzeitige, seit Anfang des Jahrhunderts herrschende Dürre ist die stärkste seit mindestens 1.200 Jahren. Die Ergebnisse der Studie stellt jetzt die New York Times vor.
Für die Dürre ist in erster Linie nicht etwa ein Mangel an Niederschlägen verantwortlich. Denn schließlich hat es seit ihrem Beginn immer mal wieder auch relativ feuchte Jahre gegeben. Das Problem ist die Hitze: Die Temperaturen sind so stark gestiegen, dass mehr Wasser verdunstet und der Boden schneller austrocknet. Zwar sei es auch schon vor dem Klimawandel zu extremen Dürren gekommen, so die Forscher. Ohne die Erderhitzung wäre die gegenwärtige Trockenperiode aber nur 60 Prozent so stark ausgefallen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich die derzeitige Dürre noch einige Jahre fortsetzen wird.
Solche Extremdürren treten nicht nur im Südwesten der USA auf. Überall auf der Welt beobachten Forscher ähnliche Phänomene. Viele davon in Entwicklungsländern – die nicht die finanziellen Ressourcen der USA haben, um Städte, Landwirtschaft und Infrastruktur dafür zu rüsten.
Quelle: Henry Fountain EN www.nytimes.com
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