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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Zunächst eine Rückblende:
The banality of fascism was highlighted in the decades following the Second World War, when anti-colonial thinkers identified the terrifying parallels between the supposed historical novelty of European fascism and the colonialism that long pre-dated it. In 1950, Aimé Césaire, the Martinican poet, playwright (and later, politician), declared that the quotidian barbarism of colonisation had “ensavaged” Europe, so much so that Europeans became immune to their own barbarity: “And then one fine day the bourgeoisie is awakened by a powerful choc en retour: the gestapos are busy, the prisons are filling up, the torturers around the racks invent, refine and discuss.” Ten years later, Frantz Fanon asked: “What is fascism but colonialism amid the traditionally colonial countries?”
Mann liefert dazu Argumente wie von Michał Kalecki, dass "Faschismus immer die radikalste Lösung für den drohenden kapitalistischen Zusammenbruch versprochen habe", kurz Stabilität, denn in einer Demokratie wisse man nicht, wie die nächste Regierung sein werde. Und in Zeiten des Klimawandels nehmen Unsicherheiten nur zu. Mann verweist auf Frankreich und den sogenannten "grünen" Flügel des Rassemblement National.
This uncertainty produces fears, even expectations, of a dark age. Climate-induced scarcities, mass migrations and desperation will only intensify existing trends and disorders: Europe’s far-right ethno-nationalist parties vie for power; demagogues rule in India, Brazil and Russia; totalitarianism consolidates itself in Xi Jinping’s China; and unabashed white supremacy saturates the US Republican Party.
Hoffen wir, dass der Autor sich irrt. Lesenswert sind seine Gedankengänge alle mal.
Quelle: Geoff Mann EN www.newstatesman.com
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Der Zukunftsforscher Ortwin Renn geht davon aus, dass die Demokratie bei fortschreitendem Klimawandel es schwer haben wird zu überleben. Die Rufe nach einem "starken Mann" werden sogar aus beiden Flügeln links/rechts kommen, "man kann sich ja sowohl einen Klima-Diktator vorstellen als auch einen, der Schluss macht mit Klimaschutz", sagt Renn im Buch "Deutschland 2050 - wie der Klimawandel unser Leben verändern wird" auf Seite 336. Es ist viel über das Buch diskutiert worden, aber der Fakt, dass der Klimawandel das Ende der Demokratie sein könnte, blieb bislang leider völlig unterbelichtet - oder allenfalls nebulös wie beim Kollegen Florian Harms:
https://www.t-online.d...
Der Klimawandel und seine Folgen kommt so oder so. Wir können im Moment noch daran arbeiten, die Folgen nicht in autoritären Regimen zu erleben.