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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Kopenhagen hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt: Bis 2025 will die Stadt CO2-neutral werden. Welche Hürden dabei zu nehmen sind, beschreibt jetzt die New York Times. Autorin Somini Sengupta sieht in der Stadt ein Modell, da die Dänen Konflikte lösen müssen, die typisch sind für den kommunalen Klimaschutz, in vielen Städten der Welt.
Da sind zum einen die unterschiedlichen Interessen derjenigen, die innerhalb und außerhalb der Stadt leben. Die haben zur Folge, dass die nationale Regierung auf einigen Feldern eine Politik verfolgt, die das Engagement der Stadt konterkariert.
Klimaschützer wiederum kritisieren, dass die Stadt allein auf die CO2-Bilanz schaut, nicht jedoch auf strukturelle Änderungen zielt, um die Emissionen nachhaltig zu mindern. Statt etwa den Stromverbrauch zu reduzieren, werden Kohlekraftwerke künftig mit importierter Biomasse befeuert.
Und dann ist da noch die Frage, inwieweit die Politik tatsächlich die Unterstützung der Bürger genießt. Klimaschutz ist eine politische Herausforderung, keine technologische – so zitiert Sengupta den Bürgermeister Frank Jensen.
Natürlich kommt auch dieser Artikel nicht ohne Loblied auf die Fahrradpolitik der Stadt aus. Darüber hat piqd-Kollegin Daniela Becker vor einiger Zeit eine schöne Reportage für die Wirtschaftswoche geschrieben (hier gepiqd - der Text ist auch auf Riffreporter erschienen, hier der Link).
Quelle: Somini Sengupta Bild: Brandon Thibodeau... EN nytimes.com
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Sehr hilfreich. Jede Stadt steht vor diesen Fragen, auch wir in Mainz.