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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die Restaurantkritikerin des Guardian hatte offenbar keinen schönen Abend im „Silo“, einem Londoner Lokal, das sich dem „Zero Waste“-Konzept verschrieben hat: „Da macht es mehr Spaß, in einem Luftschutzkeller eine Dose Corned Beef zu löffeln“, zitiert SZ-Kulinarik-Redakteur Marten Rolff seine Kollegin.
Moralischer Rigorismus und Bevormundung seien gängige Vorwürfe an die nachhaltige Gastronomie, schreibt Rolff in einem kurzen Artikel zum Klimaschutz beim Außer-Haus-Essen. Dabei seien immer mehr Gäste grundsätzlich aufgeschlossen, bei ihrer Bestellung auf die Klimabilanz der Gerichte zu achten. Was aber nicht heißt, dass sie sich dann im Zweifel nicht doch für das Rinderfilet statt für die Rote-Bete-Knödel entscheiden, wenn der Kellner am Tisch steht.
Wie bringt man die Gäste dazu, tatsächlich klimafreundlich zu bestellen? Rolff verweist auf eine Studie der Uni Würzburg, dass „Nudging“ – also das sanfte Lenken von Entscheidungsprozessen – hier viel bringt. Zudem haben die Wirte etwa bei Produkteinkauf oder technischer Ausstattung einige Klimaschutz-Hebel in der Hand (wobei der stärkste in der Gestaltung der Karte liegt, sprich mehr Kreativität und größere Auswahl bei vegetarischen Gerichten und dafür weniger Fleisch, was Rolff hier aber nicht anspricht).
Quelle: Marten Rolff Bild: Collage Jessy Asm... www.sueddeutsche.de
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