sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
handverlesenswert
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Du befindest dich im Community-Kanal:
SCIENTISTS FOR FUTURE „Wir wollen die Leute bloßstellen, die den Klimaschutz verhindern“
Zukunfterfinder, Gegenwartsforscher, Experte für Transformation und Change Management, Consultant, Autor, Speaker, Executive Coach, Profiler, Dozent
Ich wurde am 13. Juli 1963 im österreichischen Hall/Tirol geboren. Nach meinem psychologischen und betriebswirtschaftlichen Studium in den USA, Deutschland und der Schweiz wurde ich in den USA zum Coach qualifiziert. Ich verfüge über Moderations-, Trainer- und Mediationsausbildungen und bin zertifizierter Personaldiagnostiker
Mit meinen Unternehmen und Instituten Katzengruber Development Group, TRANSOLUTION Institute und People Analytica Institut unterstütze ich Menschen und soziale Systeme, eine lebenswerte Zukunft zu erfinden.
Seit März dieses Jahres werden die Forderungen der „Fridays for Future“-Bewegung von tausenden von Wissenschaftlern, den „Scientists for Future“, unterstützt und wissenschaftlich bekräftigt. Weil Wissenschaftler nicht länger zulassen wollten, dass Politiker die Proteste der Schüler diskreditierten.
Unser Ziel ist, so die öffentliche Diskussion sauber zu halten und jene Leute bloßzustellen, die schon seit Jahrzehnten versuchen, den Klimaschutz zu verhindern.
erklärt Prof. Dr. Volker Quaschning, einer der Gründer von „Scientists for Future“ in diesem Interview.
Eine ansonsten eher unpolitisch wahrgenommene Wissenschaft findet angesichts des noch immer starken Widerstandes gegen den Klimaschutz außergewöhnlich deutliche Worte.
Die Debatte um den Klimawandel ist nicht nur notwendig, sie ist existenziell. Weder Politik noch Wirtschaft können dies leugnen. Die Frage ist, ob das gegenseitige „finger pointing“ die Diskussion nicht unnötig in die Länge zieht. Es ist Zeit für Entscheidungen und Zukunft wird gestaltet, wenn Entscheidungen getroffen werden und nicht, wenn man sie durch ewiges Lamentieren verliert.
Noch ist Mut der Treiber, der die Bewegungen wie „Fridays for Future“ oder „Scientists for Future“ nährt. Zu spät ist es, wenn aus Mut Wut und daraus Verzweiflung wird. Denn dann drohen uns neben der klimatischen Katastrophe auch soziale Verwerfungen, die letztendlich in einem Krieg der Zukunftszerstörer gegen die Zukunftsbewahrer enden könnte.
Quelle: Enorm Bild: TITELBILD: JOËL DE enorm-magazin.de
Kommentare
0
AntennaPod
Podcast Addict
Downcast
Instacast
Apple Podcasts
PodGrasp
gPodder
Pocket Casts
