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geb: 6.7.1969 (für die mehr wissen wollen 05:30 Krebs, Aszendent: Krebs, Mond: Widder grausames Schicksal ;D ...)
Betriebsschlosser / EATON vormals Aeroquip
Maschinenbauer / dito
Triebwerkstechniker (Strahltrieb/Turbine) / Marinefliegergeschwader 1 / Tornado
Stromerzeugungsanlagentechniker / Flugabwehrrakten HAWK
Industriemeister Metall (IHK)
Betriebswirt (HWK)
Sondergenehmigung "Kraftwerksbau".
Weder stehe ich politisch Rechts noch Links. Entweder die Politik ergibt einen erkennbaren Sinn oder ich lehne diese ab. Dabei ist es mir vollkommen egal, welche "Partei" es schafft, auch noch so etwas wie einen "Sinn" zu verkünden. Ein einfaches "Wir schaffen das!" ist mir historisch gesehen zu blöd.
Da ist sie wieder dahin die Ökobilanz der traumtänzenden Weltverbesserer.
Laut der Studie des Umweltbundesamts fallen Tausende Tonnen Rotorblattschrott an, wenn in den nächsten Jahren immer mehr Windräder der ersten Generation das Ende ihrer 20- bis 30-jährigen Lebensdauer erreichen. Allein im Jahr 2021 sind es demnach mehr als 50.000 Tonnen sogenannte GFK-Verbundwerkstoffe. Bis zum Jahr 2038 kann der Abfallberg in der Spitze auf mehr als 70.000 Tonnen pro Jahr ansteigen.
Ja, und die 5 bis zu 30 Tonnen schweren Fundamente, von dem Aufwand Offshore noch abgesehen, müssen ja auch noch weg.
Windnomaden, nicht Mietnomaden... Subventionen bis in das Mark abzocken, nachhaltiges Denken "Arschgeleckt" aber von der "FFF-Jugend" fleißig abgefeiert.
Wie teuer das sachgemäße Zerlegen der alten Rotorblätter wird, kann bis dato nur geschätzt werden. Verfahren werden erst noch entwickelt. „Aufgrund ihrer hohen Energiedichte sind Carbonfasern nur unter extremen Bedingungen verbrennbar“, heißt es in der Studie.
Woher kommt denn diese Energie zum "Verbrennen" ?! Die angestrebten 650°C ?! Welcher Brennstoff liefert diese Temperaturen ?!
Bei dem Betonrückbau kann man ganz gelassen bleiben. Man gut, dass Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow alias "Loriot" die "Steinlaus" erfunden hat.
Quelle: Daniel Wetzel Bild: Infografik WELT welt.de
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Danke für den Piq.
Im Vergleich zur "Entsorgung" des Atommülls aus den AKWs erscheint mir diese Herausforderung machbarer. Zumal immerhin schon jetzt die Folgen beim Namen genannt werden (auch dank dieser Studie), und die Chance da ist, das Problem zu lösen, anstatt es tot zu schweigen oder den zukünftigen Generationen zu hinterlassen. Es muss nur getan werden, anstatt verstärkt und zerredet.
Und dennoch: auch diese Information macht wieder deutlich, dass Menschen ziemlich gut darin sind, bestehende Systeme zu erhalten, um ihren eigenen Lebensstandard nicht einschränken zu müssen. Und das meine ich jetzt im "großen Ganzen", will heißen: statt immer Energie-intensiver zu leben und zu produzieren, können, ja müssen, wir endlich damit anfangen, in Frage zu stellen, wofür wir die ganze Energie brauchen: sind z.B. Serverfarmen, E-Roller, Flugtaxis etc. wirklich, wirklich lebensnotwendig? Und wenn ja, für wen? Und vor allem: Warum?
70.000 t hört sich viel an, ist aber in Wahrheit nicht viel, wenn man es in Beziehung zum ganzen Land setzt. Unsere Treibhausgasemissionen sind 800.000.000 t - jedes Jahr!
Ja, die Entsorgung der alten Windanlagen ist ein Problem - aber ein Lösbares.
Der Klimawandel ist es nicht. Die Versteppung Brandenburgs, um nur die Geringste der Folgen zu nennen, ist keine Alternative.
Die Polemik in diesem Beitrag finde ich übrigens etwas deplaziert. So etwas nennt man ein ad-hominem-Argument - man macht seinen Diskussionsgegner lächerlich oder unterstellt ihm üble Absichten. Das ist einfach schlechter Stil. Ich sag jetzt mal: das ist doch nicht dein normales Niveau, oder?