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Man nehme die bekannten menschlichen und natürlichen Emissionen, integriere sie über die Jahre und versehe sie mit entsprechenden Faktoren, und schon hat man eine Erwärmungskurve für die Erdatmosphäre in Bodennähe. Diese lege man über die gemessene Erwärmung und korrigiere die Faktoren ein bißchen, was erlaubt ist, weil sie selbst nicht gemessen, sondern geschätzt sind, und - Tusch - bekommt eine schöne, glatte und ziemlich plausibel aussehende Erläuterung zur Erderwärmung.
Keine hundert Läufe von Klimamodellen mit hunderttausenden von Atmosphärenzellen. Ein beinahe "Mind-Sized-Model". Das ist der Vorteil.
Physikalisch verstehen tut man dabei nicht viel: wieso genau sind die Faktoren so und nicht anders? Aber wenn wir einmal annehmen, dass alle beteiligten Faktoren ungefähr konstant bleiben, was kurzfristig vertretbar ist, können wir aus den Emissionen den weiteren Verlauf der Erwärmung gut ablesen.
Und der kennt nur eine Richtung: nach oben. Wenn man genau hinsieht, kann man auch eine Beschleunigung wahrnehmen. Ob sie statistisch signifikant ist - ich weiß es nicht, vermute es aber.
Was schön ist, das hier menschlicher und natürlicher Einfluss so klar auseinandergearbeitet wurden. Außerdem CO2- und restlicher Erwärmungsantrieb (forcing). Wir sehen das beschleunigte Zunehmen des Ersten und eine gewisses Wachstum des Zweiten.
Einerseits "just another plot" der bekannten Sache. Andererseits ungewohnt übersichtlich und klar.
Quelle: Karsten Haustein und Kollegen Bild: globalwarminindex... EN www.globalwarmingindex.org
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