sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.
Immer mehr Unternehmen behaupten, sie wären kohlenstoff- oder klimaneutral. Auch auf piqd haben wir das schon diskutiert.
Diese Kohlenstoffneutralität basiert immer zu großen Teilen auf CO2-Kompensationen, von manchen auch moderner Ablasshandel genannt.
Mir war immer unklar, was davon zu halten ist: Klappt das wirklich? Gibt es den Konsum ohne ökologischen Fußabdruck?
Diese Frage beantwortet der gepiqte Beitrag von Deutschlandfunk ganz differenziert.
Die etwas kürzere, einfache Antwort von mir:
CO2-Kompensationen sind an sich eine gute Sache, auch weil sie oft zusätzlich soziale Effekte haben. Kohlenstoffneutral ist ein Unternehmen, das seine Emissionen kompensiert, aber noch lange nicht.
Die Folgekosten der emittierten Emissionen liegen meistens zwischen 5 bis 10 Mal höher als die geleisteten Ausgleichszahlungen, weil diese fast immer auf hypothetischen Rechnungen basieren.
Ein weiteres Problem ist, dass die heutigen Verschmutzungen über die nächsten 30 bis 50 Jahre kompensiert werden. Selbst wenn diese Projektionen wirklich so eintreffen - was bei so einem langen Blick in die Zukunft nie gewährleistet werden kann-, können wir es uns als Menschheit einfach nicht leisten, den Emissionsabbau so weit in die Zukunft zu verschieben. Die Emissionen müssen sofort runter.
Kontraproduktiv werden CO2-Kompensationen, wenn sie zur Rechtfertigung werden, die Umwelt weiter zu zerstören und alle einfach in den Urlaub fliegen als gäbe es damit kein Problem.
Quelle: Robert B. Fishman www.deutschlandfunkkultur.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.