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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Wer die Bedeutung aktueller Geschehnisse einordnen will, ist oftmals gut beraten, einen Blick in die Geschichte zu werfen. „Zeit“-Autor Otto Wöhrbach spannt nun gleich einen Bogen von Hunderten Millionen Jahren, um verständlich zu machen, was das ungebremste Verfeuern fossiler Rohstoffe für die Bewohnbarkeit dieses Planeten bedeutet.
Sein Aufhänger ist die von manchen Klimaschutz-Gegnern vertretene Position, dass sich die Temperaturen der Erde in ihrer 4,6 Milliarden Jahre langen Geschichte permanent geändert haben - alles nicht so dramatisch also, was momentan geschieht. Anhand von fünf Thesen macht Wöhrbach deutlich, dass wir uns derzeit in einer Sondersituation befinden, die das übliche Schema des langsamen Wechsels zwischen Erwärmung und Erkalten durchbricht. So weist er unter anderem darauf hin, dass mit den dramatisch gestiegenen CO2-Emissionen die seit 15.000 Jahren währende Kaltzeit gerade durch eine Warmzeit abgelöst wird – in einer erdgeschichtlich enorm kurzen Zeitspanne. Mit der weiteren Zunahme der Emissionen sind wir gar mit irrem Tempo auf dem Weg in ein Klima, wie es vor 15 Millionen Jahren herrschte. Eine Entwicklung, die uns überfordern würde: Unsere Zivilisation ist nicht in der Lage, sich einem solchen Wandel anzupassen.
Quelle: Otto Wöhrbach Bild: Lucas Jackson/Reu... zeit.de
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