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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Gerade in diesen Zeiten können wir positive Nachrichten gut gebrauchen. Hier kommt eine: Weltweit wurden 2019 deutlich weniger Kohlekraftwerke geplant und gebaut als im Jahr zuvor. Zudem haben die Betreiber bestehender Meiler ihre Anlagen seltener voll ausgelastet. Das berichtet das Handelsblatt unter Bezug auf eine Studie von Global Energy Monitor (eine US-amerikanische Klimaschutz-NGO).
Das Jahrhundert der Kohle scheint zu Ende zu gehen, konstatiert Handelsblatt-Redakteurin Kathrin Witsch – und verweist dabei nicht nur auf die Studie, sondern auch darauf, dass sich immer mehr Banken und Versicherer aus dem Geschäft mit der Kohle zurückziehen. Unter Druck geraten die Betreiber auch durch die erneuerbaren Energien, die in einigen Regionen der Welt schon heute günstiger sind als neue Kohlekraftwerke. Nicht einmal in den USA – wo Präsident Trump eine Renaissance der Kohle einleiten wollte – können sich die Anlagen im Wettbewerb behaupten: Unter Trump sind zwei Drittel mehr Anlagen abgeschaltet worden als unter Obama.
Witsch macht allerdings auch deutlich, dass der Abschied von der Kohle noch viel zu langsam vonstattengeht, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.
Quelle: Kathrin Witsch Bild: dpa handelsblatt.com
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