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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
In Berlin wurde eine 800 Quadratmeter große Brachfläche als »Staatsgebiet« der darauf lebenden Organismen etabliert. Es ergeben sich spannende Fragen: Was will die Spinne? Wofür stimmt ein Grasbüschel?
In Ecuador gilt die ganze Natur als Rechtssubjekt. Im deutschen Recht gelten zwar Unternehmen wie Lidl als Rechtspersonen, aber Brennnesselwanzen nur als Objekte. Ein Argument gegen die Ausstattung der Natur mit Rechten sei in Deutschland die Furcht vor Klagewellen. Würde dann jeder Hausbesitzer für den Baum im eigenen Vorgarten vor Gericht ziehen? In Ecuador sieht es nicht so aus. Dort habe es in den rund 14 Jahren seit der Verfassungsreform nur wenige Fälle gegeben.
Quelle: Gastautor'in transform-magazin.de
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