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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Passend zu Weihnachten liefert der Guardian ein paar positive Nachrichten für den Klimaschutz: Die großen Nationen der Erde (mit Ausnahme Indiens) haben 2015 und 2016 weniger Kohle verbrannt als in den Vorjahren. Global gesehen werde der Kohleverbrauch in den nächsten Jahren trotz stark steigendem Energiebedarf stagnieren. Das reicht zwar bei Weitem nicht aus, um den Klimawandel unter zwei Grad zu halten, ist aber immerhin ein Anfang. Die Daten, die der Guardian präsentiert, stammen von der Internationalen Energie-Agentur (IEA), die dafür bekannt ist, die Bedeutung der fossilen Energien traditionell eher zu über- und das Potenzial der erneuerbaren Energien weit zu unterschätzen (dazu eine Analyse der Energy Watch Group).
Besonders interessant ist der Verweis der IEA auf Großbritannien. Vor fünf Jahren lag der Anteil der Kohle im nationalen Strommix noch bei vierzig Prozent, etwa so viel wie die Kohle derzeit in Deutschland einnimmt. Heute beträgt ihr Anteil in Großbritannien nur noch zwei Prozent. Auch wenn die Situation nicht ganz mit der in der Bundesrepublik zu vergleichen ist, da das Königreich weiter auf die Atomenergie setzt – die Entwicklung zeigt, dass es möglich ist, die Kohle radikal zurückzudrängen, ohne dass die Versorgungssicherheit leidet oder die Strompreise explodieren.
Quelle: Adam Vaughan Bild: John Giles/PA EN theguardian.com
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