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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Vor zwei Tagen wurden friedliche Aktivisten in Paris von Polizisten mit Pfefferspray angegriffen. Die Extinction Rebellion (Rebellen gegen das sechste große Artensterben) hatten an einem der heißesten Tage der Geschichte Frankreichs eine Brücke blockiert. Die Situation wurde gefilmt und die Videos gingen viral.
Wenn in Frankreich oder Deutschland Polizeigewalt gegen Umweltaktivisten stattfindet, wird (in den meisten Fällen) darüber berichtet, Menschen empören sich, Konsequenzen werden gefordert.
Doch es gibt nach wie vor viele ungesehene, unbeachtete oder auch vertuschte Repressionen. Dieser piq empfiehlt ein journalistisches Großprojekt, das sich der Gewalt gegen Umweltaktivisten in Südamerika gewidmet hat. Im Zentrum der Recherche steht die unsichtbare Realität von über 300 getöteten Umweltschützern in den letzten 10 Jahren:
This invisible reality, which has led to more than 300 murders in the region over the last decade, is the focus of our special Open Data III project.
Das Ergebnis einer fünfmonatigen Recherche, die von einem kolumbianischen Netzwerk für investigativen Journalismus angeleitet und u. a. von der Deutschen Welle Akademie gefördert wurde, ist eine Webseite mit zahlreichen anschaulichen Grafiken und 16 Geschichten von bedrohten Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten in Zentral- und Südamerika.
Die Webseite ist so reichhaltig an Grafiken, Texten und Videos, dass man darauf mehrere Stunden verbringen kann. Oder man liest einfach zwei Wochen lang eine der Geschichten. Zum Start empfehle ich das Interview mit dem Menschenrechts-Beobachter der UN, Michel Forst, über die Situation in Südamerika.
Quelle: #OpenData2019-Team Bild: unknown EN colombiacheck.com
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...immediately forwarded to friends in colombia, who will be glad to learn that this story finds at least limited interest in europe. thx for piqing!