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Kurator'in für: Klima und Wandel
Ich bin freie Journalistin und Teil des journalistischen Kollektivs Collectext. Nach einem Bachelor in Philosophie und Biologie habe ich die multimediale Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule genossen. Am liebsten erzähle ich Geschichten, die Mut machen. Die finde ich meistens in der sozial-ökologischen Transformation, manchmal auch in der digitalen.
Im 2. Leben bin ich Umweltaktivistin. Wie ich das mit professionellem Journalismus vereinbaren kann?
-> collectext.de/journalismus-und-aktivismus/
Die interessanteste Nachricht diese Woche war meines Erachtens, dass der weltgrößte Vermögensverwalter Klimaschutz zum Kern der Unternehmenspolitik machen möchte. Am Dienstag veröffentlichte der Chef von Blackrock, Larry Fink, einen Brief, in dem er unter anderem schrieb, dass eine fundamentale Umgestaltung der Finanzwelt bevorstünde. Anlass für den Brief (und den Sinneswandel) ist das steigende Bewusstsein für die Klimakrise. Er schreibt:
Tatsächlich ist der Klimawandel fast immer das wichtigste Thema bei Gesprächen mit unseren Kunden überall auf der Welt.
Startet jetzt also eine Finance-for-Future-Welle? Carla Neuhaus und Susanne Bergius holen in dem hier empfohlenen Beitrag im Tagesspiegel weit aus und geben einen Überblick über den Nachhaltigkeits-Trend im Bankenwesen. Zugespitzt formuliert gibt es viele Bestrebungen auf dem Papier, aber keine Kontrolle, ob diese umgesetzt werden. Es wird aber auch deutlich, dass sich etwas bewegt. Auch, weil sich mehr Anleger "grüne" Finanzprodukte wünschen. Die Ankündigung von Blackrock bringt Schwung in diese Dynamik.
Natürlich werde Blackrock nicht über Nacht zum Ökounternehmen, schrieb auch Kurt Stukenberg vom Spiegel in einem ebenfalls lesenswerten Kommentar am Mittwoch. Blackrock bleibe erst einmal ein breit aufgestellter Konzern mit Investments in umstrittenen klimaschädlichen Geschäften:
In Finanzmedien wird schon vorgerechnet, dass rund zwei Drittel des von Blackrock verwalteten Geldes von den neuen Ankündigungen des Chefs erst einmal gar nicht betroffen sein könnten.
Quelle: Carla Neuhaus, Susanne Bergius Bild: imago images/Paci... tagesspiegel.de
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