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Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Dieser Beitrag passt in 4 unserer Kanäle. Ich picke ihn hier, damit auch mal was nicht komplett Beängstigendes gesagt wird.
"Die EU-Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat in der ersten Jahreshälfte 2024 erstmals die aus fossilen Brennstoffen übertroffen, teilte die Europäische Kommission am Mittwoch (11. September) mit."
Klingt gut, ist gut. 2004 lag dieser Anteil bei 15,9%.
Leider fehlen von vielen Staaten die nationalen Klimapläne, die sogenannten NECPs. Die NECPs wurden vereinbart, um zumindest mal die nationalen Strategien zu Energie- und Klimapolitik vergleichbar nebeneinander legen zu können und idealerweise zu koordinieren.
"Der NECP ist dabei in zwei Hauptabschnitte gegliedert: einen politisch-strategischen und einen analytischen Teil. Im politisch-strategischen Teil des NECP legen die Mitgliedstaaten ihre nationalen Ziele sowie nationale Beiträge zu den EU-Zielen dar und beschreiben, mit welchen Strategien und Maßnahmen sie diese erreichen wollen. Im analytischen Teil ihres NECP stellen die Mitgliedstaaten mit Projektionen bestehender Maßnahmen und Folgeabschätzungen geplanter Maßnahmen die aktuelle Situation und künftige Entwicklungen im Energie- und Klimabereich dar."
Deutschland und Frankreich haben immerhin schon geliefert.
Quelle: Nikolaus Kurmayer Bild: Umweltbundesamt www.euractiv.de
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Niemals, auch nicht im Teasertext, solche Meldungen verbreiten, ohne den Hinweis, dass ein höherer Anteil von erneuerbaren Energien beim Stomverbrauch (wie bei jedem anderen Energieverbrauch) allein etwas bringt, solange damit keine Senkung des absoluten CO₂-Ausstoßes verbunden ist. Das führt sonst zum Irrglauben, wir schafften das ja eh schon.