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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Während Frankreich für diesen August eine Hitzewelle wie im Backofensommer 2003 erwartet, berichtet der „Guardian“ über eine neue Studie der University of Chicago, nach der die steigenden Temperaturen weltweit mehr Todesfälle verursachen könnten als alle Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria, Dengue- und Gelbfieber und Aids zusammen – sofern die CO2-Emissionen nicht drastisch beschränkt werden.
Vor allem alte Menschen in Entwicklungsländern werden betroffen sein, so die Wissenschaftler. Länder wie Ghana, Bangladesch, Pakistan oder Sudan könnten bis zum Ende dieses Jahrhunderts 200 und mehr zusätzliche Todesfälle pro 100.000 Einwohner verzeichnen (wobei indirekte Effekte noch hinzu kommen, deren Wirkung weitaus größer sind - etwa was die Lebensmittelproduktion betrifft). Viele Industrienationen haben dagegen nicht nur klimatisch einen Vorteil, sondern auch die Ressourcen, um sich gegen die Erderhitzung zu wappnen. Wobei davon nicht jeder profitieren wird – auch in Industrienationen ist eine soziale Frage, wer wie unter den steigenden Temperaturen leiden wird.
Allerdings lässt der Guardian-Autor unerwähnt, dass der Vergleich mit den Infektionskrankheiten rein hypothetisch ist, da er den medizinischen Fortschritt unberücksichtigt lässt. Immerhin macht der Vergleich die Tragweite der Erderhitzung eindringlich deutlich.
Quelle: Oliver Milman Bild: Luca Bruno/AP EN www.theguardian.com
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In diesen Kontext passt Nick Reimers piq über die Lage in Bangladesch. Dort gab es letztes Jahr "den schlimmsten Dengue-Ausbruch seit Beginn der Aufzeichnungen. 20.000 Menschen wurden infiziert, vorher waren es selten mehr als 3.000." https://www.piqd.de/kl...
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