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Wer einmal in einen Mückenschwarm geraten ist oder von Läusen heimgesucht wurde, weiß, weshalb die kleinen Tierchen Plagegeister heißen. Sie sind lästig, unangenehm und manche von ihnen übertragen sogar Krankheiten. In den vergangenen Dekaden waren sie eher auf dem Rückzug. Die Chemie des Menschen hatte sie scheinbar im Griff. Doch in den letzten Jahren erleben die Plagegeister eine Renaissance. Eine Folge des Klimawandels? In der Arte-Dokumentation stellen unter anderem Wissenschaftlicher ihre neuesten Erkenntnisse in dieser Frage vor.
Winzig kleine Eindringlinge, die schon fast in Vergessenheit geraten waren, feiern ihr Comeback. Bettwanzen fühlen sich in Südfrankreich pudelwohl und breiten sich immer weiter in Richtung Norden aus. Neusten Berichten zufolge haben sie bereits den Sprung nach Deutschland geschafft. Die Tigermücke ist ein Neuankömmling in Europa und zirkuliert per Anhalter über die Autobahnen Frankreichs bis nach Paris. Auch in Berlin gibt es immer mehr Warnmeldungen. Die Anzahl der Schädlingsbekämpfungsfirmen hat sich in den vergangenen Jahren vervierfacht. Welche Erklärungen gibt es für diese Invasion? Wissenschaftler machen den Klimawandel, zu gut isolierte Wohnhäuser, veränderte Lebensweisen, Mutationen bei den Schädlingen und deren Anpassung an Insektizide dafür verantwortlich. Die rasante Verbreitung der Plagegeister wird in den kommenden Jahren ein massives Problem für die öffentliche Gesundheit darstellen.
Die interessante Dokumentation, bei der es den einen oder anderen Zuschauer kribbeln dürfte, ist noch bis zum 10. Dezember in der Arte-Mediathek verfügbar.
Quelle: Thierry Berrod Bild: Arte arte.tv
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