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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Für die Bundesbürger hat das Thema Klimaschutz auch in der Corona-Pandemie eine sehr hohe Bedeutung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage in sieben europäischen Ländern hervor, die die gemeinnützige britische Organisation „More in Common“ durchgeführt hat. Bei der Frage, wo die Politik jetzt ihre Prioritäten setzen sollte, findet in Deutschland kein anderes Themenfeld so hohe Zustimmung wie der Klimaschutz.
Viele Menschen haben die coronabedingten Einschränkungen des Alltags als eine Art Reset-Moment wahrgenommen, erzählt Jérémie Gagné, Co-Autor der Studie, in einem Interview, das Mit-Piqerin Daniela Becker für klimafakten.de geführt hat; als einen Anlass, mal ein paar grundsätzliche Fragen zu stellen: Wie geht es nun weiter, wie kommen wir besser in die Zukunft? Was erwarten wir in dieser Hinsicht von der Politik?
Besonders interessant finde ich zwei Punkte, die Gagné anspricht. Zum einen, so der Experte, zeigt die Studie, wie wichtig auch das Thema Gerechtigkeit für viele Menschen ist. Mit Blick auf den Klimaschutz bedeute das Chance wie Risiko: Wenn es gelingt, ihn gerecht zu gestalten, die Lasten ausgewogen zu verteilen, dann finden die nötigen Maßnahmen gesamtgesellschaftliche Akzeptanz. Gelingt das nicht, droht die gesellschaftliche Spaltung, die es umso schwerer macht, wirksamen Klimaschutz durchzusetzen.
Und zum zweiten: Die Art und Weise, wie die Politik mit der Corona-Pandemie umgegangen ist, macht deutlich: Sie ist tatsächlich handlungsfähig, sie kann große akute Herausforderungen meistern (ich vermute, Gagné bezieht sich hier eher auf die deutsche als die britische Regierung...). Dieser Vertrauensgewinn ließe sich auch für den Klimaschutz nutzen.
Erwähnt sei noch, dass klimafakten.de etwas mit More in Common gemeinsam hat: Beide werden von der European Climate Foundation kofinanziert.
Quelle: Daniela Becker, Jérémie Gagné Bild: pixabay / 22612 www.klimafakten.de
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