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In Europa wird momentan hauptsächlich über steigende Gas-, Strom- und CO2-Preise, die von Rekord zu Rekord eilen (der CO2-Preis erreichte gestern 90€/t), diskutiert. Dazu kommen Lieferengpässe. So geht das Gespenst der Inflation umher und jagt hier und da Politikern und Bürgern Angst ein.
Währenddessen droht Amin Nasser, CEO von Saudi Aramco, dem weltweit größten Ölproduzenten, ganz unverholen: Sollten die Regierungen weltweit nicht weiterhin in fossile Vorhaben investieren und die Energiewende "zu schnell" vorantreiben, so drohe Inflation und sozialer Unfriede.
Dem stimmen auch andere Ölkonzerne wie Exxon und Chevron zu. So sagte der CEO von Chevron Mike Wirth ebenfalls auf dem World Petroleum Cogress, dass Öl und Gas weiterhin eine zentrale Rollen spielen würden und Chevron eine wichtige Rolle davbei spiele sie mit geringen Emissionen bereitzustellen.
Generell wird auf dem Kongress davon ausgegangen, dass die Nachfrage weiter hoch bleibe. Der IPCC dagegen geht davon aus, dass die Emissionen (und damit die Nachfrage nach fossilen Energien) bis 2030 sich halbieren müsste, um noch eine Chance zu haben die Erderhitzung zu begrenzen.
Nach dem Herunterspielen und der Leugnung des Klimawandels, sowie der Ablenkung und Verzögerung eines effektiven Handelns gegen die weitere Erderhitzung scheint eine neue Stufe erreicht: In ihrem Abwehrkampf nutzt die fossile Industrie nun direkte Drohungen, falls die Welt sich doch entschließen sollte nicht ihr zu folgen.
Quelle: Emma Newburger EN www.cnbc.com
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