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BASF-Chef Brudermüller sieht die Notwendigkeit der Dekarbonisierung ein, hat aber Sorge, dass ein zu schneller Anstieg der Emissionskosten seinen Industriezweig aus dem Markt wirft, da dieser die nötige Technologie noch nicht hat.
Insbesondere weist er darauf hin, dass es nicht nur einfach darum geht, die bisherige Strommenge regenerativ zu erzeugen, sondern deutlich mehr, da allein die Chemieindustrie bei voller Dekarbonisierung viermal mehr Strom braucht als jetzt. Dazu kommt die Stahlindustrie (siehe hierzu auch diesen Piq).
Seine sechs Punkte:
Anmerkung:
Mit seiner Einschätzung, dass die Ausbaugeschwindigkeit der Regenerativen viel zu gering ist, steht Brudermüller voll im Mainstream der Klima- und Energiefachleute. Das ist inzwischen Standardwissen - wird aber von der Politik quasi ignoriert. Gut dass hier ein Mensch von der Industrie ein Statement abgibt. Ähnliches gilt für die Frage der Stromtrassen, von denen wir im Rahmen des regionalen Ausgleichs schwankender regenerativer Erträge noch deutlich mehr brauchen werden.
Generell ist hier die Befürchtung zu spüren, dass die Innovationsgeschwindigkeit der Deutschen Industrie überfordert wird.
Der letzte Punkt ist eine Attacke gegen das EU-ETS, das Europäische Emissionsobergrenzensystem, in dem die Entwicklung der Energiepreise fast nicht planbar ist, was auf Rentabilitätsvorhersagen beruhende Investitionsentscheidungen schwer macht. Das ist in der Tat ein Nachteil des ETS, der bisher dadurch ausgeglichen wird, dass die energieintensive Industrie einen gewissen Teil ihrer Emissionsrechte umsonst bekommt.
Quelle: Martin Brudermüller Bild: BASF SE www.handelsblatt.com
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