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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Der Autor Yuval Noah Harari ist, da spreche ich vielen von euch wahrscheinlich aus der Seele, einer der klügsten und originellsten Denker der letzten Jahre. Berühmt geworden mit seinem makro-historischen Werk „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ wirft er in diesem Essay einen Blick auf das größte Problem der Gegenwart, die Klimakrise.
Harari nimmt sie, wie man sie nehmen muss: mit Zuversicht und Zutrauen und Hoffnung, weil sonst nützt es eh alles nichts.
Er und sein Team haben Daten gesammelt und Rechnungen angestellt und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Rettung der Welt spottbillig ist. Nur zwei Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts müssten in Erneuerbare Energie investiert werden, um unsere CO2-Bilanz zu verbessern. Diese Summe vergleicht Harari mit den globalen Militärausgaben, mit den Rettungspaketen in der Corona-Pandemie und der Finanzkrise 2008 und plötzlich erscheint die Summe dann auch lächerlich niedrig.
Aber, und das ist das Problem, da kommt selbst ein Superhirn wie Harari auf keinen neuen Einfall: Die Lösung der Klimakrise scheitert nicht an Technologien und auch nicht an den zusammengerechneten Kosten, sondern an den politischen Gegebenheiten. Es gibt schlicht keine Mehrheiten für effiziente Klimapolitik, in keinem Land der Welt.
In diesem Sinne empfehle ich den Text uneingeschränkt als Mutmacher, als einer, der die Perspektive zurechtrückt und zeigt, dass die Aufgabe nicht unmöglich ist; ich empfehle ihn aber auch als Warnung: Die besten Lösungen nützen nichts, wenn es niemanden gibt, der sie umsetzen kann.
Quelle: Yuval Noah Harari Bild: Thordis Rüggeberg... www.zeit.de
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