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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die neue Bundesregierung hat im ersten halben Jahr klimapolitisch so viel in Bewegung gesetzt, wie das Vorgänger-Kabinett nicht in seiner ganzen Amtszeit. Eine deutliche Erhöhung der Erneuerbaren-Ausbauziele (samt konkreter Maßnahmen, die das Erreichen der Ziele gewährleisten sollen), das De-facto-Aus für neue Gas- und Ölheizungen ab 2024 auch in Bestandsbauten, ein umfassender Arbeitsplan für mehr Energieeffizienz – das sind nur einige Beispiele, wie die Ampel-Koalition (genauer: das Bundeswirtschaftsministerium) hier Dampf macht.
Dem gegenüber stehen jedoch einige Entscheidungen, die diese Aufbruchstimmung stark trüben, der Bau von LNG-Terminals zum Beispiel oder der Steuerrabatt für Benzin und Diesel. Wie also fällt die erste klimapolitische Gesamtbilanz aus? Durchwachsen, meinen unabhängige Experten der renommierten Thinktanks „New Climate Institute“ und „Carbon Analytics“.
Zwar lege die neue Regierung bei der heimischen Klimapolitik deutlich an Tempo zu, so die Experten. Würden alle Staaten der Erde etwa beim Ausbau der Erneuerbaren ähnlich wie Deutschland agieren, könnte die globale Erwärmung auf zwei Grad begrenzt werden. Hart ins Gericht gehen die Analysten dagegen unter anderem mit einigen außenpolitischen Entscheidungen. So sei die Summe, die Deutschland für den globalen Klimaschutz ausgebe, trotz der beschlossenen Erhöhung noch viel zu niedrig.
Taz-Redakteur Bernhard Pötter stellt die wesentlichen Punkte der Analyse vor. Wer tiefer einsteigen will, findet hier die gesamte Untersuchung.
Quelle: Bernhard Pötter Bild: Sina Schuldt/dpa taz.de
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