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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Patientenverfügungen sind heute – zehn Jahre nach Inkrafttreten des Patientenverfügungsgesetzes – ein anerkanntes Instrument. Mit einer Patientenverfügung können Menschen bestimmen, wie sie medizinisch behandelt werden möchten, wenn sie sich nicht mehr selbst äußern können. Ärzte müssen sich an diese Wünsche halten.
Das Gesetz steht für einen grundlegenden Wandel in der Medizin. Lange Zeit war das Arzt-Patienten-Verhältnis von der Vorstellung geprägt, dass Ärzte aufgrund ihres Fachwissens viel besser entscheiden können, was gut für ihre Patienten ist als diese selbst. Eine Haltung, die man als Fürsorge oder Bevormundung bezeichnen kann. Dieses Verhältnis hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend verändert. Heute steht der Wunsch der Patienten an erster Stelle, und die Patientenverfügung ist das rechtliche Mittel, diesem Wunsch Ausdruck zu verleihen. Es gibt viele gute Vorlagen, die dabei helfen, die eigenen Behandlungswünsche aufzuschreiben.
Das Kernproblem aber bleibt: Die Verfügung ist immer nur eine Momentaufnahme. Dieser Text zieht ein Fazit, was die rechtlich bindende Patientenverfügungen verändert hat, welche Chancen sie bietet und welche Herausforderung aus ihr entsteht.
Quelle: Carina Frey/RiffReporter Bild: Gorodenkoff riffreporter.de
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