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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der Neurowissenenschaftler Christof Koch ist einer der großen Experten für Fragen des Bewusstseins. In diesem Text versucht er zusammenzufassen, wo die Menschheit gerade in der Erforschung nach der Quelle unserer Empfindungen steht. Noch weiß niemand, was in unserem Gehirn genau passiert, wenn wir auf das Meer schauen und uns Glück durchfährt (oder auch Traurigkeit, je nach dem); warum Sinneseindrücke bestimmte Gefühle in uns auslösen. Es gibt Theorien und Erklärungsansätze, die Koch in seinem Text beschreibt. Und doch fehlt der entscheidende Durchbruch:
Ultimately what we need is a satisfying scientific theory of consciousness that predicts under which conditions any particular physical system—whether it is a complex circuit of neurons or silicon transistors—has experiences. Furthermore, why does the quality of these experiences differ? Why does a clear blue sky feel so different from the screech of a badly tuned violin? Do these differences in sensation have a function, and if so, what is it? Such a theory will allow us to infer which systems will experience anything.
Und bevor wir das nicht können, sei es auch unmöglich, vorauszusagen, ob Maschinen jemals so bewusst sein können wie wir.
Quelle: Christof Koch EN nature.com
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