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Nina Weber schreibt Sachbücher und arbeitet als Texterin für Unternehmen. Als Brida Anderson schreibt sie Urban Fantasy. Am bekanntesten ist Bridas Serie ASTORA FILES, die es schon in die Amazon Top 10 der „Hexen und Zauberer“ geschafft hat. Wenn Nina nicht gerade textet oder Adrenalin-getränkte Abenteuer erfindet, kann man sie beim Versuch beobachten, ihre zwei Kinder und einen Kobold — der hartnäckig seine Tarnung als Katze beibehält — zu zähmen. Ehrenamtlich arbeitet sie in einem Lesekreis für Jugendliche und unterrichtet Kreatives Schreiben an einem Gymnasium.
Ihre Überschrift lässt vermuten, dass es in Brené Browns Blogpost nur um ihr Abstinenz-Jubiläum geht. Aber wie das bei dieser Autorin so ist: Sie schaut viel tiefer und streift auch andere Themen. Das zentrale Motiv des Artikels ist: Wir basteln uns mit Zuviel-Trinken, Zuviel-Essen, Zuviel-in-das-Leben-anderer-Menschen-reinhängen ... einen Schutzpanzer. Wir betäuben uns mit diesem Zuviel, damit wir nicht mehr so deutlich mitbekommen, wo es weh tut.
Warum haben wir diese Süchte nach "kaltem Bier und warmen Carbs"? Warum ist es in mancher Hinsicht leichter, abstinent von Alkohol und anderen Drogen leben als sich nicht mehr mit Essen und Arbeit zu betäuben?
Der Artikel versucht nicht, platte Lösungen zu vermitteln, sondern zeigt, wie es sich anfühlt, die "Betäubungsmittel" (ob nun Alkohol oder Arbeit) einzuschränken – und warum es sich lohnen kann, den Weg durch die Dornenhecke zu gehen.
Quelle: Brené Brown EN brenebrown.com
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Danke für den piq. Du brichst den Text bereits im ersten Absatz wunderbar runter. Es geht ja noch weit über "Zuviel-Trinken, Zuviel-Essen, Zuviel-in-das-Leben-anderer-Menschen-reinhängen", wie du mit den ... symbolisierst. Ich merke es auch immer wieder mit wie vielen Nebensächlichkeiten man sich aufhalten kann und wie viel Kraft das raubt.
Dieses Interview kommt aus einer anderen Richtung, im Kern geht es aber auch um Zeitmanagement und die Zeit, die man sich zur eigentlichen Regeneration nimmt: https://www.piqd.de/ge...