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Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Im Kampf gegen das Corona-Virus schauen viele Expert*innen nach Südkorea. Schließlich schafft es das Land, den Ausbruch unter Kontrolle zu behalten – und das bisher ganz ohne Ausgangssperren.
Dieser Artikel gibt eine gute Übersicht über die Maßnahmen, auf die das Land stattdessen gesetzt hat: eine schnelle Reaktion am Anfang, die Hilfe der Bevölkerung, viele Tests und die aggressive Isolation von Infizierten.
Deutschland rühmt sich ja auch gerade mit den vielen Tests, über 160.000 pro Woche sollen es laut RKI sein. Südkorea hat laut der „New York Times“ dagegen insgesamt "nur" 300.000 Personen getestet, auch wenn das Land zur Zeit 100.000 Testkits pro Tag bereitstellt (wobei auch mehrere Kits notwendig sein können, um eine Person zu testen). Doch es ist nicht nur die Masse, die einen Unterschied zu Deutschland ausmacht:
An 50 Drive-Through-Stationen werden die Patienten getestet, ohne ihr Auto zu verlassen. Sie erhalten einen Fragebogen, eine Temperaturmessung und einen Rachenabstrich. Der Vorgang dauert etwa 10 Minuten. Die Testergebnisse sind in der Regel innerhalb von Stunden zurück. [...]
Unerbittliche öffentliche Mitteilungen drängen die Südkoreaner, sich testen zu lassen, wenn sie oder Bekannte Symptome entwickeln.
In Deutschland werden Menschen dagegen noch teils an Teststellen abgewiesen, wenn sie keinen direkten Kontakt oder dramatische Symptome vorweisen können. Und können dann, wenn sie nach Stunden in der Schlange mit Glück doch getestet werden, noch tagelang auf das Ergebnis warten.
Quelle: Max Fisher und Choe Sang-Hun EN nytimes.com
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