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Wie sich Kaffee, Sport und Alkohol auf deinen Schlaf auswirken
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Welche Faktoren sorgen dafür, dass man schlechter schläft? Diese Frage versucht der Autor dieses Artikels mit einem ziemlich ausführlichen Selbstversuch zu beantworten. Dafür analysiert er seinen Schlaf und bezieht neben Koffein noch zwei weitere Faktoren ein: Sport und Alkohol.
Um Daten zu sammeln, nutzt er eine Tracker-App, in die er seinen Alkohol- und Kaffeekonsum (bzw. den anderer koffeinhaltiger Getränke) einträgt und einen Oura-Ring, der sein Schlafverhalten analysiert.
Achtung: Dieser Artikel gibt keine schnellen, allgemeingültigen Antworten. Das ist auch nicht die Idee. Es geht darum, zu beschreiben, wie man mit handelsüblichen Apps und Tools seine persönlichen Gesundheitsdaten sammeln und analysieren kann. Das ist ziemlich seltsam/beeindruckend/wahnsinnig (je nachdem, wie man es liest). Und mehr als laienhafte Spielerei: Der Autor ist Wissenschaftler und forscht zu künstlicher Intelligenz.
Falls du dich nur für die Ergebnisse interessierst: Am Ende des Artikels, nachdem man gefühlt 4.000 Grafiken gesehen hat, gibt es eine Übersicht.
Quelle: Max Frenzel EN betterhumans.coach.me
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Surprising results? Alkohol und Kaffee in Maßen, und dem Hirn vor dem Schlafengehen noch etwas settle-down time bieten. I call that hardly surprising.