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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Es gibt ein sehr beliebtes Narrativ dazu, wie Menschen in ihren Jobs glücklich werden: Jede Person hat eine angeborene Leidenschaft, die sie erst aufspüren und dann mit dem in Einklang bringen muss, womit sie Geld verdient. Hat sie das geschafft, liebt sie ihre Arbeit – ergo ist sie glücklich.
Dieses Narrativ funktioniert wunderbar für Menschen, die tatsächlich eine ganz klare Vorstellung davon haben, wofür sie brennen und warum, und das beruflich verwirklichen können, weil sie schon immer Ärzte/Anwälte/Kunsthandwerker werden wollten. Es erzeugt aber auch enormen Druck: Erstens für alle, die keine so klare Vorstellung davon haben. Zweitens aber auch für alle, die sie haben, aber auch Angst, damit kein Geld verdienen zu können. Oder die glauben, dass sie wirklich nur mit dieser einen Sache glücklich werden können.
Der Autor dieses Artikels findet, dass diese Idee in unserer Kultur kultische Züge annimmt und nennt sie deshalb den Cult of Passion.
Tatsächlich, sagt er, gibt es allgemeine Regeln dafür, wann Menschen mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Und die haben wenig damit zu tun, was man tut, und viel damit, wie. Letztlich, meint er, sei es eine Frage der Hingabe an die Tätigkeit, für die man sich entschieden hat – egal, was es ist. Der Autor ist heute Informatik-Professor an der Georgetown University. Er sagt:
To other young people who constantly wonder if the grass might be greener on the other side of the occupational fence, I offer this advice: Passion is not something you follow. It’s something that will follow you as you put in the hard work to become valuable to the world.
Quelle: Cal Newport Bild: Daniel Rosenbaum EN nytimes.com
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schon richtig. fehlt nur noch, dass man mit seiner Arbeit auch glücklich sein kann, wenn man ... sie beherrscht und respektiert wird. und ansatzweise angemessen bezahlt wird. Dass man zudem noch ausreichend Zeit hat...