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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Fleischersatz aus Pflanzen, sagte Ex-Google-Vorstand Eric Schmidt einmal, sei eine der wichtigsten Technologien der Zukunft. Und tatsächlich wächst die Nachfrage nach veganem Essen in den Industrieländern. Nicht nur, weil es mehr Veganer gibt – sondern vor allem mehr Flexitarier.
Gleichzeitig steigt aber bekanntermaßen der Fleischkonsum fast überall sonst in der Welt. Und auch in reichen Ländern sinkt er nur langsam.
Dieser Artikel geht detailliert wie selten der Frage nach, wie viele Veganer und Vegetarier es wirklich gibt und was an den drei Hauptargumenten für Fleischverzicht dran ist: Also Gesundheit, Umwelt und Tierwohl. Was erst mal nach einem Artikel klingt, der Veganismus als Modeerscheinung abtut, mündet in einem überraschenden Fazit.
Herauskommt, dass es wirklich Sinn ergibt, Fleischkonsum zumindest deutlich zu reduzieren, um "Peak Meat", also den Spitzenkonsum von Fleisch, zu überwinden und talwärts zu schreiten. Und zwar so:
A mixture of ethical concerns, innovative cuisine (...) and more convenient vegan shopping at supermarkets could yet see the rich world reach “peak meat” and head down the other side. If so, and in particular if reduced consumption of red meat is part of the process, there will probably be substantial gains in health and happiness. And if the world improves standards in the meat-rearing operations that remain, some of that may even be shared with animals.
Quelle: The Economist Bild: Gillian Blease EN economist.com
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