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Der Wechsel in ein neues Jahrzehnt steht bevor. Zeit, sich mit dem eigenen Werden zu beschäftigen. Wie sieht ein archetypisches menschliches Leben hierzulande aus? Welche Lebensinhalte treten in welcher Lebensphase in den Vordergrund? Wann haben wir unseren Zenit überschritten? Wann erkennen wir unser Selbst? Wie lange bleiben wir fit und kreativ? Was zeichnet Hundertjährige aus? Wann sollten wir die Karriere bremsen, wann Gas geben? Wen solche Fragen interessieren, dem sei dieser Longread von Christian Schwägerl ans Herz gelegt.
In der heutigen Gesellschaft beginnt mit dreißig Jahren die
Hochleistungsphase, die Zeit der „Kompression“. Wir wenden alles an, was wir bisher gelernt haben, leben aus, wer oder was wir geworden sind, nutzen Werkzeuge und Maschinen mit hoher Intensität. Und alles passiert gleichzeitig.
Mit etwa vierzig Jahren (und nicht erst mit fünfzig) ist, im Durchschnitt der
Bevölkerung, die Lebensmitte erreicht. Männer können mit 39 Jahren erwarten, noch 39 Jahre zu leben, Frauen mit 42 Jahren auf weitere 42 Jahre vorausblicken.
Schwägerl streut fast beiläufig in seine persönlichen Betrachtungen Erkenntnisse aus Psychologie, Biologie und Demographie ein. Expert*innen aus den
verschiedensten Bereichen haben ihn beraten. Vertrautes mischt sich so mit einigen Aha-Momenten.
Wer es schafft, 70 zu werden, hat gute Chancen, bis Mitte 80 zu leben.
Allerdings sind nun von 1000 Gleichaltrigen schon 230 Männer und 128 Frauen gestorben. Vorsorge entwickelt sich daher zu einem zentralen Thema. Aber
gesund zu bleiben muss nicht heißen, ständig zum Arzt zu gehen.
Im letzten Kapitel geht es dann um Altersmilde und Demenz, Altruismus und
Palliativmedizin. Was dabei Hoffnung macht, ist der Umstand, dass Schwägerl hier die Regel bricht und mehr als ein Jahrzehnt zusammenfasst: Das Kapitel heißt „Neunzig bis einhundertzwanzig“.
Quelle: Christian Schwägerl/RiffReporter Bild: Peter Spork/RiffR... riffreporter.de
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