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BSc Komplementärmedizin MSc Gesundheitsförderung. Seit 1990 freie Journalistin Schwerpunkt Gesundheit/Komplementärmedizin. Arbeite fest in der Patientenaufklärung für Natur und Medizin e.V.. und die Uniambulanz Witten/Herdecke.
Spätestens, seitdem Eckart von Hirschhausen mit einem Basilikumblatt auf dem ersten Cover seines neuen Gesundheitsmagazins zu sehen war und berichtete, wie er mit dieser Ernährungsform 10 kg verlor, ist das "Intervallfasten" ein Schlagwort, das aus der Ernährungsdiskussion nicht wegzudenken ist.
Früher hieß das Ganze intermittierendes Fasten. Von Hirschhausen spricht lieber von Essenspausen, zum Beispiel in Form des 16/8-Modells. Das bedeutet: 16 Stunden Essenspause, 8 Stunden essen. Was in diesen 8 Stunden gegessen werden darf, darüber sind sich die Vertreter des Intervallfastens nicht ganz einig, es hängt auch etwas davon ab, was man sonst noch anstrebt. Moderate Befürworter sagen: "Esst, was Ihr wollt!", die Strengeren (z. B. die Ernährungs-Docs) raten lediglich zwei Mahlzeiten an und diese möglichst gesund.
Einig sind sich aber alle darin, dass es eine Belastung für den Stoffwechsel darstellt, zu viel zwischendurch zu snacken, ob nun mit Schokoriegel, Latte Macchiato oder Smoothie. Der Verdauungstrakt braucht Pausen. Nur so kann er auf Erholung, Regeneration und Entgiftung bzw. Ausscheidung umschalten. Heißt konkret: Entweder abends später gemütlich essen und dann aufs Frühstück verzichten und nur einen ungesüßten Kaffee oder Tee trinken (wenn es die Gewohnheit fordert, mit einem Schuss Milch oder Milchersatz). ODER aber relativ früh am Abend das Abendessen einnehmen, beispielsweise um 18.00 Uhr und dann bis 10.00 Uhr am nächsten Tag Pause machen.
Internetbeiträge zum Intervallfasten gibt es en masse. Der piq führt zu einem 10-minütigen Beitrag von NDR Visite mit einem Kurzinterview mit Prof. Andreas Michalsen. Er erklärt, dass Essenspausen bei zahlreichen Erkrankungen zu Prävention und Heilung beitragen können, z. B. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, neurologischen Krankheiten, z. B. MS, Parkinson und Demenz etc. Disclaimer: Ich kenne Andreas Michalsen und schätze ihn sehr, vor allem im Hinblick auf sachliche Information.
Quelle: Vegan-Opa 1965 Bild: Vegan-Opa 1965 EN youtube.com
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