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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Die Festival-Saison ist im vollen Gange (oder schon fast wieder vorbei). Und auf den kleinen, mittelgroßen und riesigen Raves werden wenig Alkohol und viele Substanzen konsumiert. Was genau, wissen die meisten User nicht. Oft ist es Schund, denn Dealer denken eher an ihren Geldbeutel als an die Gesundheit ihrer Kunden. Und bei wem soll man sich auch beschweren, wenn man auf einem Festival in der ostdeutschen Provinz schlechtes Zeug gekauft hat? Bei der Verbaucherzentrale? Bei der Polizei?
In den 90er Jahren, auf dem Höhepunkt der deutschen Technozeit, konnte man auf Veranstaltungen wie der Mayday seine Drogen von Chemikern testen lassen. Der Verein Eve & Rave bot diese Art der Rückversicherung gratis an, was aber bald wieder verboten wurde. Das "Drug-Checking" war damit aber nicht vorbei. In Österreich (www.checkyourdrugs.at) oder der Schweiz (saferparty.ch) ist es bis heute erlaubt und auch in Großbritannien gibt es zarte Versuche die anonyme Drogenanalyse einzuführen.
Der folgende Text ist eine Selbsterfahrungsreportage von der Secret Garden Party im englischen Cambridgeshire. Der Autor ließ dort bei Drug-Checkern sein MDMA testen und berichtet, was sonst so in den Pillen und Kapseln der Partypeople gefunden wurde (Beton, Malariamittel...). Der Text beschreibt sehr schön, wie sinnvoll Drug-Checking-Angebote sind, um User vor Gesundheitsschäden zu schützen und welche Wirkung sie auf das eigene Konsumverhalten haben.
Quelle: David Hillier EN vice.com
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...den Modellversuch gabs in Köln...von der CDU/CSU abgeschossen :( http://blogs.taz.de/dr...