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Warum wir um die Verluste der Pandemie trauern sollten
Journalist
Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Das kurze Video-Essay widmen sich den Verlusten, die wir alle durch die Pandemie erlitten haben und weiterhin erleiden. Es geht nicht nur um kranke oder verstorbene Angehörige und Freunde, sondern auch um verlorene Möglichkeiten, Pläne und Hoffnungen. Das Video ermutigt zu einem Trauerprozess, um mit diesen Verlusten umzugehen und zu akzeptieren, dass das alte Leben nicht wiederkehren wird.
Forget resilience. Forget silver linings. Right now, it’s time to decide: How do we mourn everything we’ve lost? Once we do that, hopefully at some point, we can attempt something even harder: moving on.
Quelle: Lindsay Crouse, Kirby Ferguson, Emily Holzknecht EN www.nytimes.com
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