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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Dieser Artikel ist Teil einer dreiteiligen Serie über den Schlaf und das Träumen. Das würde ich nicht überall lesen wollen, aber der New Yorker ist genau der richtige Ort dafür.
Die Autorin hat sich für diesen Teil mit führenden Schlafexperten (wäre ich auch gern) getroffen, um zu verstehen, ob es stimmt, dass die Menschen immer weniger schlafen. Und es stimmt tatsächlich.
Genetische Veranlagung ist ein Grund dafür, dass manche Menschen weniger schlafen als andere, aber der Hauptgrund ist ein anderer: Das Licht. Wir haben dank künstlichen Lichts keine echte Dämmerung mehr. Licht von Bildschirmen etc. kann unsere innere Uhr um mehrere Zeitzonen verschieben. Schlafmedikamente wiederum sorgen zwar für mehr, aber nicht besseren Schlaf - eher im Gegenteil.
Eine Möglichkeit, Schlafzyklen ohne Medikamente zu regulieren, ist künstliches Licht, das vor dem Schlafengehen in einer „wärmeren“ Wellenlänge strahlt.
Quelle: The New Yorker EN newyorker.com
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Trotz sehr großer Skepsis benutze ich seit 14 Tagen die Androis App "Sleep as Android". Siehe da, ich gehe bewusster mit allem rund um den Schlaf um - schlafe dafurch besser und länger. Natürlich ist das Handy dabei völlig vom Netzwerk getrennt (Flugmodus).
https://mobilsicher.de...