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Zu klein gedruckt, viel zu viele Fremdwörter, unmöglich zu falten und eine angsteinflößende Liste an Nebenwirkungen: Die Packungsbeilage von Arzneimitteln hat einen äußerst schlechten Ruf.
Wer deshalb den Beipackzettel ignoriert, verpasst möglicherweise wichtige Informationen, die für eine sichere Anwendung des Medikaments wichtig zu wissen sind. Iris Hinneburg gibt hilfreiche Tipps, wie man sich in der Packungsbeilage schnell zurechtfindet. Der Text beschreibt, wie der Beipackzettel aufgebaut ist (übrigens bei allen Medikamenten gleich), wann welcher Abschnitt besonders wichtig ist und wo man ihn findet.
Allerdings erschließen sich nicht alle Informationen im Beipackzettel von selbst. Was heißt genau „vor dem Essen einnehmen“? Was ist eine „häufige“ Nebenwirkung? Und muss man wirklich mit jeder Nebenwirkung rechnen, die aufgeführt ist? Für diese und weitere Fragen liefert der Text Interpretationshilfen.
Beschwerden über die Sperrigkeit des Beipackzettels haben schon eine lange Tradition und es mangelt auch nicht an Verbesserungsvorschlägen. Demnächst kommt vielleicht Bewegung in die Sache: Denn 2017 hat sich auch die europäische Zulassungsbehörde des Themas angenommen. Besonders im Fokus: Dass Beipackzettel und andere Produktinformationen endlich in einer anwenderfreundlichen digitalen Form verfügbar sind.
Dieser Beitrag erschien im RiffReporter-Magazin „Plan G – Gesundheit verstehen“. Wie bei allen anderen RiffReporter-Projekten können Sie die Autor:innen direkt oder über eine Flatrate unterstützen, über die Sie dann alle im Riff erscheinenden Texte lesen können.
Quelle: Iris Hinneburg/RiffReporter Bild: Header: Iris Hinn... www.riffreporter.de
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