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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Menschen haben sich schon immer dafür interessiert, ihr Selbst aufzulösen, die normalen Zusammenhänge zu verlassen, sich zu verlieren, also in einen ekstatischen Zustand überzutreten. Es ist nur so, dass dieser Zustand schon länger nicht mehr als unproblematisch angesehen wird:
Over the past five centuries, Western culture has gradually marginalised and pathologised ecstasy. That’s partly a result of our shift from a supernatural or animist worldview to a disenchanted and materialist one. In most cultures, ecstasy is a connection to the spirit world. In our culture, since the 17th century, if you suggest you’re connected to the spirit world, you’re likely to be considered ignorant, eccentric or unwell.
Man gilt also eher als verrückt, wenn man anderen von einem ekstatischen Erlebnis erzählt. Deswegen passieren sie aber nicht weniger. Jules Evans erzählt in seinem Text von Menschen, die ohne Drogen und religiöses Versenken Ekstase erfuhren und was sie fühlen:
The most common word used when describing such experiences is ‘connection’ – we briefly shift beyond our separate self-absorbed egos, and feel deeply connected to other beings, or to all things. Some interpret these moments as an encounter with the divine, but not all do. The philosopher Bertrand Russell, for example, also had a ‘mystic moment’ when he suddenly felt filled with love for people on a London street. The experience didn’t turn him into a Christian, but it did turn him into a life-long pacifist.
In den letzten Jahren hat die Psychologie die Ekstase als lohnenden Zustand wieder entdeckt. Warum erzählt dieser Text.
Quelle: Jules Evans EN aeon.co
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